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 was ist daswie geht das?!

Wie funktioniert die Kinesiologie denn eigentlich?

Wie funktioniert meine Arbeit eigentlich und was nützt es Dir?

 

Viele Ereignisse im Leben hinterlassen Spuren. Solche, die uns weiterbringen, uns „empowern“ und solche, die uns zunächst bewusst, später auch unbewusst hemmen und schließlich auch ihre „Abdrücke“ im Körper hinterlassen. Ein noch so winziges Ereignis in frühester Kindheit beeinflusst unter Umständen unseren gesamten weiteren Lebensweg, oftmals ohne, dass wir uns an bestimmte Details erinnern können. Es ist niemals das Ereignis an sich – es sind oft negative Emotionen, die wir mit dem Ereignis verknüpfen. Und damit ist es zu 100 % auch unser Thema.

 

Doch, wie dumm gelaufen – wir können niemand anderen dafür verantwortlich machen, nicht die Eltern, die potentiell schlechte Kindheit, nein – auch nicht Gott, so gern wir ihn für das eine oder andere intensiv belangen wollen würden.

 

Die wirklich gute Nachricht dabei ist – wir müssen nicht darauf warten, dass sich der Himmel auftut – nein, weil es unsere eigenen Emotionen sind, die wir damit verbinden, können wir diese auch positiv verändern. Zu deutsch: Das, was wir uns unbewusst „eingefangen“ haben, können WIR SELBST auch wieder „freilassen“/lösen.

 

Und hier setzt jetzt die Kinesiologie an: Mithilfe des Armtest werden beide Gehirnhälften getestet und per Muskeltest abgefragt. Fragen wir einen Menschen etwas, dominiert die Arbeit in der linken Gehirnhälfte. Die Gehirnhälfte, in der auch Glaubenssätze und Konditionierungen „festhängen“. Das heißt – vor allen Dingen Verleugnung und Vermeidung „wohnen“ dort. Und zwar aus einem einzigen Grund – wir haben Angst vor Schmerz – und das ist oft schlimmer als der Schmerz selbst. Mit Schmerzen kann der Körper recht gut umgehen – aber die Angst vor Schmerzen, die steuert uns brutal. Wer einmal in der Schule so richtig lächerlich gemacht worden ist, der wird alles tun, um eine Wiederholung der Situation zu vermeiden. Und so verändern wir unbewusst unser Verhalten, um solchen Situationen in Zukunft nicht mehr begegnen zu müssen. So entstehen unbewusste Verhaltensmuster.

 

Die rechte Gehirnhälfte ist zu verstehen, wie ein Computer, der keine Angst kennt und sich alles merkt/speichert. Wenn wir die Ursache der Blockade (z.B. die Weigerung sich mit Mathematik auseinanderzusetzen) erforschen und feststellen können, was vielleicht eine auslösende Situation in unserer Vergangenheit gewesen sein könnte, die uns dazu veranlasst hat, dieses Verhaltensmuster zu leben, wird es klar. Wir können mit der Kinesiologie den Stress, der in dieser Situation liegt, lösen. Das heißt, wir kommen mithilfe der Kinesiologie an die Programmierung des Computers, denn am besten löst Du also genau da den Stress, wo Du ihn Dir eingefangen hast. Danach bist Du frei. Frei von dem uralten Muster, das Dich gesteuert hat. Was immer Du dann damit tust – ist Deine Entscheidung. Möglicherweise ist sogar plötzlich Mathe eine Möglichkeit. Durch eigenverantwortliches Finden und Umsetzen der gewonnenen Erkenntnisse im Alltag kann der Mensch Stresssituationen neu, einfach und ruhig begegnen.

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